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Frühjahr 2018: Nachdem einige Auftritte im Frühling/Sommer bereits fest standen, mussten wir uns leider von unserem ehemaligen Gitarristen auf Grund musikalischer Uneinigkeiten trennen. Also wurde einige Zeit zu dritt geprobt, bis Lukas auf die glorreiche Idee kam seine Schulbekanntschaft Felix zu fragen, ob er nicht Lust hätte bei einer Band mit zu spielen, dieser meinte jedoch er hätte nur bis Oktober Zeit, dann würde er sein Studium in Stuttgart beginnen. Also nur eine Übergangslösung… Oder doch nicht? Was soll man sagen, er ist immer noch Bestandteil der Band, worüber wir sehr glücklich sind.
Frühling – Die ersten gemeinsamen Schritte
Bereits bei der ersten gemeinsamen Probe, als eigentlich nur geplant war 3-4 Songs zusammen zu spielen, hat es einfach zwischenmenschlich und musikalisch gepasst, so dass Felix bei einem Song nach dem anderen einfach eingestiegen ist und improvisierte, weshalb man sich auf beiden Seiten sicher war, man kann in dieser Konstellation in einem Monat bei der „SMV rockt“- Veranstaltung am Friedrich von Alberti Gymnasium in Bad Friedrichshall auftreten. Es folgten noch einige gemeinsame Proben, bis zum ersten Auftritt in dieser Konstellation und es kam, was kommen musste, es wurde abgeliefert, die SMV, sowie die ganze Schule wurden zuerst im K16-Style und danach von From The Attic gerockt, mit welchen man sich in Zukunft noch öfter die Bühne teilen sollte.
Keinen Monat später war bereits der nächste Auftritt, diesmal vor einem etwas erwachseneren Publikum. Am 2.6.18 auf der legendären Bierparty, in der Heimat unseres Drummers, in der Weltmetropole Großeicholzheim. Hier startete man die Bandfreundschaft mit den Jungs von Feez (damals noch Midnight Express), welche dort ihr Heimspiel feiern und mit denen sich man auch heute noch gerne die Bühne teilt.
Es war eine grandiose Location, dort auf dieser kleinen privaten Party! Ein Grillplatz mit einem umgebauten Traktor-Anhänger als Bühne und viel sagen braucht man zu dem Auftritt nicht, das Bier floss, das Publikum war grandios und die Stimmung phänomenal!
Achso, diesmal gibt es auch Bilder unseres Hammer Drummers Lukas, dieser engagierte nämlich extra seinen Friseur und Hobby-Fotografen Bernd Beikirch. Vielen lieben Dank an dieser Stelle noch einmal! Die Bilder wurden so gut, dass man sich entschloss, mit ihm auch das Shooting für unser Album in Angriff zu nehmen. Aber überzeugt euch selbst:
Sommer -Der Beginn des Albums
Nachdem die ersten beiden Auftritte in der neuen Konstellation erfolgreich über die Bühne gingen und Felix sich langsam immer besser in der Band einfand, schoss der Gedanke ein Album zu produzieren immer häufiger in die Köpfe unserer Jungs, also stand der Entschluss fest: Wir machen ein Album!
Und so wurde in den Proben immer weiter an den eigenen Lieder bis zur Perfektion gefeilt und neue Songs geschrieben. Manch ein Song entstand dank Lesefehlern Bennys (Niemandsland), andere entstanden spät nachts über Whatsapp (Wie ich bin) und wieder andere wurden aus den Untiefen des Internets, aus Bennys Solo-Projekt, geschnappt und korpikal versechzehntelt (G.f.d.E.-Geschaffen für die Ewigkeit).
Der ein oder andere Döner wurde bestellt, die ein oder andere Flasche Nüwang genossen, das ein oder andere Steak im legendären „El Fuegro“ gegrillt, Mario Kart gespielt, ja, es waren einige schöne Band-Tage und -Nächte und so entstand aus einer Band tiefe Freundschaft und danach, man könnte sagen eine Familie (der Song K16 wurde geboren). Nach und nach fand jeder in den Proben die richtigen Töne, Akkorde, Riffs und den richtigen Rhythmus, bis sich irgendwann ein für alle zufriedenstellendes Gesamtpaket ergab.
Herbst – Die nächsten Gigs und erste Aufnahmen
Nachdem unsere Band den Sommer ohne Konzerte verbracht hat, sollte es nun weiter gehen mit ein paar Auftritten in der Altstadt 2.0 in Heilbronn so wie auf dem Oktoberfest bei Hot Stuff Racing in Schefflenz. Hier wurden bereits ein paar der neuen eigenen Lieder so wie ein paar Cover mit mehr Power in die Setlist gepackt.
Der erste K16-Auftritt in der Altstadt2.0 in Heilbronn war ziemlich spontan am 8. September, so dass so schnell wie möglich eine Setlist zusammen gepackt werden musste, welche für ein unbekanntes Publikum passend ist, was die Jungs fantastisch gelöst haben. Die kleine Bühne, so wie die komplette kleine Kneipe in der anfangs noch ein Darts-Turnier statt fand wurde zum Beben gebracht, es wurde mitgesungen, getanzt und es fanden sich neue Fans unserer Truppe. Leider gibt es nicht die allerbesten Bilder von unseren zwei Stamm-Fotografen Lui und Sasch, aber wir haben doch ein paar ganz ansehnliche gefunden, die wir euch nicht vorenthalten möchten:
Nach dem tollen Auftritt in Heilbronn, wurde der nächste Gig wieder etwas ländlicher, am 20.10.18 im schönen Schefflenz bei Hot Stuff Racing, einem kleinen Motocross-Shop mit Werkstatt direkt neben der viel befahrenen Cross-Strecke dort. Diese luden uns wie im Jahr davor schon zu ihrem alljährlichen Oktoberfest ein um dort für die abendliche Unterhaltung zu sorgen.
Also nichts wie ab mit unseren Instrumenten und unserer Anlage nach Schefflenz! Die Location dort ist wunderbar, mitten im Niemandsland, keine Nachbarn, wie zuhause im Proberaum, man kann also aufdrehen, bis die Glaswände des Verkaufsraum kurz vor dem Springen sind, wenn Benny nicht seit Tagen mit Halsschmerzen geplagt wäre, aber dank einer großartigen Pharmaindustrie und starkem Willen hielt er es bis zur Zugabe aus, musste nur kurz eine Pause machen, welche direkt von unserem Drummer Lukas ausgenutzt wurde und ein episches Drumsolo spielte, bei der Zugabe allerdings verabschiedete sich die Stimme, sie hatte ihre Arbeit getan, weshalb Lukas, Tobi und das Publikum den Gesang größtenteils übernahmen.
Drei Wochen nach dem Gig in Schefflenz, Bennys Gesundheit hat sich mittlerweile wieder gebessert, sollte der letzte Gig für dieses Jahr anstehen, wir wurden wieder nach Heilbronn in die Altstadt 2.0, zusammen mit den Jungs und Mädels von From The Attic und Paradision, eingeladen um auf der Rock Night zu spielen.
Da man sich untereinander schon kannte und gut verstand war es ein super Abend für alle Bands, die Stimmung war bombastisch und nicht nur die Cover, sondern auch die eigenen Songs wurden vom Publikum gefeiert. Dort fanden sich auch Leute von „Rock die Jurte“, einem grandiosen kleinen Festival im Zabergäu (dazu später mehr) wieder, welche begeistert waren von den Auftritten und uns zu sich am selben Abend noch fragten ob wir nicht Lust hätten bei ihnen zu spielen, was wir natürlich nicht ablehnen konnten, hiermit wurde dem ohnehin schon tollen Abend die Krone aufgesetzt.
Durch das tolle Feedback an der „Rock Night“ zu den mittlerweile fast perfektionierten eigenen Songs stieg die Motivation in den Jungs, so dass sie kurz darauf beschlossen die ersten Playbacks für die späteren finalen Aufnahmen aufzunehmen. Also traf man sich in Lukas‘ zu einem „Tonstudio“ umgebauten Keller um einen Tag lang grobe erste Aufnahmen zu starten an deren Tempo man sich später orientieren sollte. Diese Aufnahmen klangen zwar schon super aber waren nichts im Vergleich zu der Leistung, welche die Jungs später bei den endgültigen Aufnahmen abriefen.
Winter – Die finalen Aufnahmen
Es ist soweit, das Grundgerüst, das Tempo der Songs sowie die groben Ideen standen, es konnte also losgehen, das erste Album kann aufgenommen werden. Zu allererst schnappte sich Lukas die Playbacks und spielte die Songs bei sich im Keller auf seinem Drumset ein. Wie viele Nerven und Sticks dabei zu Bruch gingen weiß nur er selbst, aber das Endergebnis konnte sich sehen lassen. DRUMS?-CHECK!
Danach folgten die Aufnahmen vom Tobi am Bass, welche in vertrauter Umgebung im Bittelbronner Proberaum eingespielt wurden. Die ein oder andere Saite ist gerissen, das ein oder andere Handy wurde nicht in den Flugmodus geschalten, so dass bei manchen Aufnahmen ein paar mehr Versuche nötig waren um zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen. Aber am Ende waren alle glücklich und zufrieden. BASS?-CHECK!
Die Rhythmus-Abteilung war also soweit fertig und die anderen zwei hatten ein stabiles Grundgerüst, auf welches sie ihre Aufnahmen aufbauen konnten. Was kommt als nächstes? Die Gitarre! Oder sollte ich lieber sagen alles andere instrumentale? Hierfür baute Felix seine minimalistische Studenten-Bude im Herzen Stuttgarts zu einem Tonstudio um, wahrscheinlich würde jeder seiner Nachbarn traumatische Flashbacks bekommen, wenn sie das Album hören, aber was blieben ihm denn für Alternativen. Er, welcher auch für das Abmischendes Albums zuständig ist, gab alles in seinen Aufnahmen, weshalb er auch am Längsten brauchte, Felix nahm nicht nur mehrere Gitarren auf, sondern spielte mit seinem Equipment und seinen musikalischen Fähigkeiten nahezu alle möglichen Instrumente ein, die ihm zur Verfügung standen, die Songs bekamen dadurch eine unerwartete Tiefe, welche bei allen nur für Erstaunen sorgte. INSTRUMENTALE VIELFALT?-CHECK!
Zu guter letzt kommt das wohl wichtigste, der Gesang, dieser wurde nach und nach im nicht beheizbaren Proberaum in einer perfekt improvisierten „Gesangskabine“ aufgenommen. Immer wenn Felix (fürs Erste) fertig war mit den Instrumentals eines Songs wurden direkt Benny und Tobi geschnappt um die Vocals ein zu singen (grölen). Mit Hilfe von dicken Jacken, vielem warmen Tee und Pizza-/Dönerlieferungen, mit Zwangspausen durch eine Schlager-Hitparade in der Garage nebenan oder durch viel zu laut gluckernde Heizungsrohre (Warum haben wir keine Heizung, wenn die Rohre bei uns entlang laufen?!) bekam man auch diesen letzten Part aufgenommen und es fehlte wirklich nur noch das Fine-Tuning im Abmischen und späteren Mastern bis die Songs bereit sind aufs Album gepresst zu werden. GESANG?-CHECK!
AUFNAHMEN?-CHECK!
Frühling – Das zweite gemeinsame Jahr beginnt
Es ist soweit, die ersten Klänge der finalen Aufnahmen sind zu hören, noch nicht der finale Mix, aber man kann K16 endlich im Auto, auf der Arbeit und wer weiß wo sonst noch überall hören, zumindest innerhalb der Band. Die Band hört es allerdings nicht alleine, Freunde, Familie, Haustiere, alles was zur Verfügung steht wird damit genervt, äh, wird nach ihrer professionellen Meinung gefragt, um zu schauen „Finden nur wir es geil? Oder ist es wirklich so gut?“. Anfangs wurde noch starke Kritik betrieben, der Bass ist zu leise, die Drums zu laut, zu viel Glitzer in den Songs,… Es gab viele Verbesserungsvorschläge.
Doch nach und nach bekommt es Felix hin (Ich glaube es gibt in der Dropbox vier oder fünf „Final Mix“-Versionen) alle zufrieden zu stellen mit seinen Abmisch-Künsten. Man merkt auf jeden Fall, es wurde viel gehört, auf sämtlichen Endgeräten mit sämtlichen Kopfhörern/Lautsprechern und danach wieder getüftelt und wieder gehört und wieder getüftelt.
„Nebenbei“ standen in ein paar Monaten auch drei Open Airs an: Rock die Jurte im Zabergäu, die Bierparty in Großeicholzheim (ja, sie wollten uns wieder) und das Gassenfest in Leingarten. Hierfür wollte man allerdings die Setlist auch noch etwas auffrischen und bei den Covern einige der softeren Songs durch schnellere, stimmungsvollere Songs austauschen, also hieß es Songs testen und vor allem die als gut befundenen Songs üben, üben und nochmal üben. Niemand will ja den Gitarristen auf dem Konzert nach den Tabs googlen sehen oder den Sänger beim Ablesen des Textes erwischen.
Und achso, der Besuch von Bernd stand auch noch an, Fotoshooting für das Album, doch wer nun denkt, hier wäre es höchst konzentriert und professionell zugegangen, den muss ich enttäuschen, auch wenn der Proberaum einer Komplettreinigung unterzogen wurde und für manches Bandmitglied noch extra Klamotten gekauft wurden, verlief der Tag doch gewohnt chaotisch, wie man es von uns irgendwie kennt, hier ein paar Eindrücke hinter die Kulissen:
Aber Bernd wäre nicht Bernd und wir hätten uns nicht für ihn entschieden, wenn er nicht aus diesem Chaos das Beste gemacht hätte. Zwischenzeitlich haben wir uns auch echt angestrengt, wodurch die meisten Bilder die ihr auf der Homepage findet, sowie noch viele weiter Bilder für uns heraus sprangen, hier eine kleine Auswahl:
Vielen, vielen Dank an dieser Stelle noch einmal Bernd!
Sommer – Open Airs und finale Vorbereitungen
Die Aufnahmen stehen, die Bilder sind im Kasten, die Mixe passen immer besser nur wenige Stellen mussten noch einmal neu eingespielt/aufgenommen werden. Und die Setlist für die anstehenden Open Airs stand auch, also weiter proben, proben und proben. Und dann war es auch schon soweit, Freitag, 24.05.2019, die Sachen wurden gepackt und man fuhr ins schöne Zabergäu, in Mitten von Apfel- und Erdbeerplantagen nahe Nordheim, zu den Jungs und Mädels von Rock Die Jurte. Die Location war auf den ersten Eindruck perfekt, es war ein Gartengrundstück, welches mit viel Liebe festivaltauglich gemacht wurde. Es gab eine kleine Feuerstelle, einen Getränkestand mit diversen Cocktails, einen riesigen Backstage-Bereich, eine geile Bühne und sogar ein Food-Truck wurde organisiert. Alles war vorbereitet um die Jurte zu rocken, was uns mit Hilfe alter Bekannter wie „Feez“ und „Paradision“, sowie den Jungs von „The Mess“ und „Episode III“ super gelang, es wurde getanzt, getrunken, gefeiert und mitgesungen. Obwohl Felix beim Soundcheck schon auf seine Ersatz-Gitarre umsteigen musste und Tobis Bass bei der Zugabe den Geist aufgab, war das Publikum begeistert von unserem mittlerweile etwas rockigeren Sound.
Nach dem super Publikum bei Rock die Jurte und der Party danach freute man sich auf ein Wiedersehen mit allen am 22.6.19 in Großeicholzheim auf der legendären Bierparty. Als wir ankamen meinte es der Wettergott nicht allzu gut und es regnete in Strömen, deshalb beschloss man sich mit uns als Opener die ganze Veranstaltung etwas nach hinten zu verschieben, in der Hoffnung, dass der Regen nachlässt und so kam es auch, also startete man den geilen Abend im Trockenen und das Publikum war genial, die Cover wurden lauthals mitgesungen und auch der Chor bei „K16“ vom Publikum phänomenal mitgegröhlt und so wurde es trotz anfänglicher Bedenken doch noch ein geiler Abend mit den Jungs von „Feez“ und „Marfa Motel“ zusammen auf der Bühne. Hier ein paar Bewegtbild-Impressionen des Ganzen, aufgenommen und geschnitten von der Feez-Crew:
Und falls ihr noch ein paar Bilder von unserem Auftritt sehen wollt, da haben wir natürlich auch noch etwas, achso hier seht ihr auch, dass sich heute wortwörtlich die Finger blutig gespielt wurden:
Nach dem Gig ist bekanntlicherweise vor dem Gig und so packten wir unsere Taschen eine Woche später um wieder in den Heilbronner Raum zu fahren und zusammen mit „From The Attic“ das Gassenfest in Leingarten zu rocken. Hier bekamen wir die Bühne der „Evangelischen Jugend“ direkt vor einer Kirche, auf Grund ein paar technischer Schwierigkeiten anfangs beim Soundcheck, startete man etwas verspätet, was aber der Stimmung keinen Abbruch gab. Das Wetter war grandios, die Sonne schien, leider auch auf die Bühne, was jedoch Felix nicht davon abbrachte, seine lange schwarze Hose anzuziehen. Was für Opfer bringt man nicht alles für den richtigen Style auf der Bühne. Aber trotz des heißen Wetters und Unmengen an getrunkenem Wasser gab man alles um dem Publikum zu zeigen, was man alles kann.
Ihr fragt euch sicher, was ist mit dem Album, von dem liest man gar nichts mehr, aber genug über die Gigs geredet, kommen wir wieder zu der ersten eigenen Platte. Der Mix des Sounds ist mittlerweile perfektioniert, die Bilder von Bernd kamen bei uns an, also konnte es nun wirklich in die finale Endphase gehen, Mastering und Design der Platte. Nach einigen Test-Masterings entschied man sich relativ schnell für Chris Jones und seine Peak Studios um dem Sound den letzten Schliff zu geben. Erst jetzt war der Sound wirklich bereit auf Platte gepresst zu werden, wir hoffen ihr seid über den finalen Klang genauso glücklich wie wir. Also klanglich war jetzt alles soweit perfekt, ab zur GEMA und den Presswerken, doch halt, wie soll unser Album überhaupt aussehen? Hier vertraute man in die Fähigkeiten einer alten Schulfreundin von Lukas: Kyra.
Und das Vertrauen wurde nicht enttäuscht, unsere Platte war nun nicht nur geil im Klang sondern auch geil in der Optik. In diesem Sinne noch einmal ein großes Dankeschön! Falls ihr die CD in der Hand habt, werdet ihr uns hoffentlich zustimmen.
Also, jetzt ab zur GEMA und den Presswerken und Spotify und iTunes und Amazon und, und, und…
Und jetzt ist es endlich soweit, wer weiß, wie viele jetzt noch lesen, falls es doch noch die ein oder andere Person gibt, die noch nicht eingeschlafen ist, noch nicht gelangweilt abgehauen ist, vielen lieben Dank fürs Lesen, das war unsere kleine Geschichte zum letzten Jahr und zur Entstehung des Albums. Hört es euch an, wo ihr wollt, kauft es bei uns und habt genauso viel Spaß damit wie wir!
PS: Da das Ganze hier eh niemand mehr liest, möchte ich, Sascha, mich hier noch einmal bei der Band bedanken, dass ich trotz totaler Unmusikalität doch irgendwie Teil der Band sein darf und ihr mir das Vertrauen entgegen gebracht habt, ohne Vorkenntnisse diese Homepage zu basteln! Und versprochen, so ein langer Text kommt nicht mehr! 😛